Every year, the German Gesellschaft für Informatik (GI), together with the Swiss Informatics Society (SI) and the Austrian Computer Society (OCG), award a prize for an excellent PhD dissertation.
The dissertation must be in the field of Informatics. This includes not only work that represents an advance in Informatics/Computer Science, but also work from applications of Informatics in other disciplines and work that concerns the interactions between Informatics and society.
Objective
The objective of the participating associations is to highlight particularly important work done by young scientists and to be able to contribute to the transfer of knowledge from universities to technology, business and society.
Prize Money
The dissertation prize is endowed with € 5'000.
Submission and Selection Procedure
Nominations for the dissertation award can submitted by all universities in Germany, Austria, and Switzerland who have the right to award doctorates in the field of Informatics. The nominated dissertations are presented by the candidates at a colloquium. The award committee then selects the winner.
Award Ceremony and Announcement
The award ceremony takes place at the annual meeting of the Gesellschaft für Informatik, the ‘INFORMATIK 20XX’.
Publication
Summaries of the presented dissertations are published in an anthology entitled “Excellent Informatics Dissertations”. The award-winning work is particularly honored in the introduction to that book.
For additional information, see the GI website (in German).
Die Deutsche Gesellschaft für Informatik (GI) verleiht jedes Jahr gemeinsam mit der Schweizer Informatik Gesellschaft (SI) und der Österreichischen Computer Gesellschaft (OCG) einen Preis für eine hervorragende PhD-Dissertation.
Die Dissertation muss aus dem Informatikfeld sein. Dazu gehören nicht nur Arbeiten, die die Informatikwissenschaft vorwärtsbringen, sondern auch Arbeiten zu Informatikanwendungen in anderen Disziplinen und Arbeiten, die sich mit Zusammenspiel von Informatik und Gesellschaft beschäftigen.
Ziel
Ziel der teilnehmenden Gesellschaften ist es, besonders wichtige Arbeiten von Nachwuchswissenschaftlern hervorzuheben und einen Beitrag zum Wissenstransfer zwischen Hochschulen und Technik, Wirtschaft und Gesellschaft zu leisten.
Preisgeld
Der Dissertationspreis ist mit 5'000 € dotiert.
Einreichungs- und Auswahlverfahren
Nominierungen für den Dissertationspreis können von allen Hochschulen in Deutschland, Österreich und der Schweiz eingereicht werden, die das Promotionsrecht auf dem Gebiet der Informatik haben. Die nominierten Dissertationen werden von den Kandidaten im Rahmen eines Kolloquiums vorgestellt. Das Preiskomitee wählt dann den Preisträger aus.
Preisverleihung und Bekanntgabe
Die Preisverleihung findet im Rahmen der jährlichen Gesamtversammlung der Gesellschaft für Informatik, der "INFORMATIK 20XX", statt.
Veröffentlichung
Zusammenfassungen der eingereichten Dissertationen werden in einem Sammelband mit dem Titel "Excellent Informatics Dissertations" veröffentlicht. Die ausgewählte Arbeit wird in der Einleitung des Buches besonders gewürdigt.
Weitere Informationen finden Sie auf der Website der GI.
Der FSIE organisiert sich in 3 Gremien:
Der Vorstand - er hat die traditionelle Rolle des Vorstands eines Vereins. Darüber hinaus genehmigt es alle Zertifizierungen und entscheidet über die Preisgestaltung der Zertifizierungen.
Die Bildungskommission - sie ist verantwortlich für das CBOC (Core Body of Competences) und die grundlegenden Verfahren und Vorschriften für die für alle Fachrichtungen gemeinsame Zertifizierung.
Der Standesrat - er ist für den Verhaltenskodex verantwortlich und befasst sich mit Beschwerden betreffend Verletzungen des Kodex durch zertifizierte Experten.
Zudem verfügt jede Fachrichtung über einen aus der Community der zertifizierten Experten gewählten Fachvorstand (optional) und eine ebenso gewählte Fachkommission. Letztere ist für das spezifische Reglement und die Prüfungen zuständig.
Das FSIE Kernteam stellt sich nachfolgend vor.
"Ich mache beim FSIE-Projekt mit, weil eine schweizweit einheitliche Zertifizierung des Berufsstandes der Informatiker sowohl für die Berufsleute als auch für die Unternehmen Transparenz schafft, die Personalselektion erleichtert und direkt die Qualität von Informatikprojekten verbessert. Damit unseren Berufsstand vorwärts zu bringen, erfüllt mich mit Stolz."
Kurt Munter ist Diplom-Informatiker und ist an der Höheren Fachschule für Technik Mittelland (Grenchen BE) der Fachbereichsleiter Informatikstudiengänge.
"Automatisierte Prozesse bergen viel Potenzial. Firmen und Organisation, aber auch Einzelpersonen und die Gesellschaft sind existenziell von deren Entwicklung und Qualität abhängig. Die Berufsleute, welche diese federführend planen, umsetzen und schliesslich auch den Betrieb leiten, übernehmen grosse Verantwortung. Der FSIE bietet die notwendige Plattform, damit sie diese nach der initialen Ausbildung lebenslang kompetent wahrnehmen können. Als non-profit Verein von Experten für Experten sichert der FSIE zudem den objektiven und neutral evaluierten Feedback aus der Praxis. Damit optimieren wir kontinuierlich die Best Practices und Fortbildungsanforderungen.
Deshalb engagiere ich mich intensiv und mit Freude für diese Sache."
Dr. Simon Moser hat an der Universtät Bern in Informatik promoviert. Er ist Gründer und CEO der SolutionBoxX GmbH, einer Beratungsfirma, welche sich auf Aufwand- und Zeitschätzungen in sehr frühen Phasen von IT-Projekten spezialisiert hat.
"UX und Interface Design werden immer wichtiger, um gute und nützliche Software zu entwickeln. Ich bin fest davon überzeugt, dass alle an der Softwareentwicklung Beteiligten ein minimales Verständnis der Grundlagen benötigen und unterstütze daher die Idee einer Qualifikation und Zertifizierung in diesem Bereich. Als Dozent und Praktiker fühle ich mich qualifiziert, diese Aufgabe mitzutragen und hoffe, eine gute Lösung zu finden."
Daniel Felix hat an der ETH Zürich in Biologie promoviert. Er ist Gründer und CEO der ergonomie & technologie (e&t) GmbH in Zürich. Er leitet die Fachgruppe Software-Ergonomie in der Schweizerischen Informatikgesellschaft und ist Mitglied des Vorstands der UX Schweiz.
Warum bin ich Teil des Projekts?
Patrick Spelina hat ein Diplom in Wirtschaftsinformatik. Er ist Senior Business Analyst und Business Consultant bei der ELCA Informatik AG, Bern.
"Die IT ist ein wesentlicher Entwicklungsfaktor und Treiber in Technologie, Markt und Gesellschaft. Es ist mir ein wichtiges Anliegen, IT als Werkzeug im Dienste der Anwender zu betrachten. Für einen verantwortungsvollen Einsatz der IT sind sowohl Ethik als auch eine fundierte Ausbildung unabdingbar. Mit dem FSIE bilden wir eine hervorragende Plattform um diese Themen wirksam zu fördern und in die Entwicklung der Schweizer IT einfliessen zu lassen.
Als Mitglied des Standesrat FSIE setze ich mich für die gerechte und ethische Umsetzung der FSIE-Statuten ein und unterstütze aktiv die Grundwerte des FSIE."
Adrian Hüssy hat einen B.Sc. in Informatik von der Fachhochschule Nordwestschweiz (ehemals Dipl. Ing. HTL). Er ist Gründer und Geschäftsführer der Hüssy Engineering GmbH.
Gilles Falquet hat an der Universität Genf in Informatik promoviert. Er ist Fakultätsmitglied der HEC (Carouge) der Universität Genf.
"Es ist mir ein Herzensanliegen, die Steigerung der Professionalität und die Anerkennung von IT und IT-Experten zu fördern. Als Vorstandsmitglied des FSIE und der Westschweizerinnen und Westschweizer engagiere ich mich für die Umsetzung des "Expert FSIETM" im Allgemeinen und in der Westschweiz im Besonderen.
Francis Baud besitzt einen Master-Abschluss in Informatik der Universität Genf. Er ist Gründer und CEO von NT Consulting Ldt in Nyon. Er ist Präsident der SISR, der séction romande der Schweizerischen Gesellschaft für Informatik.
Die SI ist die schweizweite gemeinnützige Gesellschaft für Absolventen von IT-Studiengängen. Sie ist bestrebt, die Qualität in der Schweizer IT-Landschaft stetig zu verbessern. Wir vertreten die Interessen von rund 1500 Experten aus allen Berufsfeldern der IT.
SI trägt als Repräsentation der Informatikfachpersonen der Schweiz zum politischen Entscheidungsprozess bei. Wir unterstützen nachhaltige Informatikpolitik im öffentlichen und im privaten Sektor. Im Interesse von IT-Experten setzt sich SI für gute Rahmenbedingungen für den IT-Beruf und für qualitativ hochwertige Fortbildungsmöglichkeiten ein. Zusammen mit anderen Informatikfachpersonen können Sie sich in ihrer Spezialität für die Schweiz einsetzen.
SI und unsere Interessengruppen organisieren verschiedene Events zu aktuellen Themen. Nehmen Sie teil, um mehr zu erfahren und Gleichgesinnte zu treffen
Der FSIE empfiehlt seinen Mitgliedern Veranstaltungen und Kurse. Wenn Sie ein Anbieter von Schulungen für IT-Experten sind, lassen Sie es uns wissen.
Die Brückenfunktion Business / IT.
Der schweizerische gemeinnützige Verein FSIE zertifiziert vertrauenswürdige und qualifizierte IT-Experten für unsere Gesellschaft. Arbeitgeber, Kunden, Kollegen und Anwender verlassen sich auf sie.
Die 40-Jahr-Feier der SI fand am 17. November im Hotel Schweizerhof in Bern statt! Die Galerie ist jetzt online.
Die Schweizer Regierung arbeitet die Grundlagen für die Gesetzgebung und ein Praxisrahmensystem für eine schweizerische elektronische Identität aus. Darum organisiert SI Events, um verschiedene Stakeholders mit unseren Mitgliedern zusammenzubringen und wir haben eine kleine Working Group zu E-ID.
Datenschutz spielt in allen Bereichen der Informatik eine wichtige Rolle und technologische Entwicklungen machen es schwierig, immer auf dem neusten Stand der Dinge zu bleiben. Zu diesem Zweck organisieren wir Events, um die Details des Datenschutzes zu diskutieren und unsere Mitglieder näher mit dem Thema vertraut zu machen.
IT-Infrastukturen wachsen immer mehr und entwickeln dabei auch immer mehr Schwachstellen. Sicherheit in der Informatik ist ein Thema, das immer wichtiger und komplexer wird. Deshalb organisieren wir Events und Sicherheitsübungen und laden all unsere Mitglieder ein, teilzunehmen.
Programme und Projekte zu leiten ist eine Herausforderung - sowohl aus einer Business- als auch aus einer Informatikperspektive. Dazu laden wir Redner mit tiefgreifender Expertise im Programm- und Projektmanagementbereich ein und starten an unseren Events die wichtigen Diskussionen zum Thema.
Der nächste SI Evening Talk "Broadening our Horizons" führt uns in das Thema Networking und bietet Raum, das eigene Netzwerk auszubauen
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Digitale Währungen wie Bitcoin, Ethereum und viele andere sind für viele an vorderster Front. SI möchte einen Blick hinter die Kulissen von digitalen Währungen gewähren und unseren Mitgliedern die Möglichkeit geben, einzutauchen und selbst eine Meinung zu bilden. Zu diesem Zweck organisiert SI Veranstaltungen und Kurse mit Coaches und Enthusiasten und lädt alle Mitglieder ein, das eigene Wissen auszubauen und an der Diskussion teilzunehmen.
Der Swiss IT Congress 2024 widmet sich dem Thema Künstliche Intelligenz. Erfahren Sie mehr über das Programm und melden Sie sich auf der SITC Website it-congress.ch an!
Ab dem 1. Januar 2025 übernimmt die SI die Aktivitäten zur Verwaltung der ECDL/ICDL-Zertifizierungen mit Hilfe von SAQ.
Der Support für die Testzentren wird ohne Unterbrechung fortgesetzt.