The field Software Engineering is of interest for professionals with a job profile that matches or is close to
The Software Engineer / Software Architect in small settings directly interacts/contracts with the customer. In medium to large settings, they collaborate with Business Analysts (responsible for the business requirements), Project Managers (responsible for plans and status reports), User Experience Specialists (responsible for the UI basic and detailed requirements), Quality and Security Specialists (for respective requirements) and IT Operation (taking over the developer builds for productive operation).
Software Engineers often specialise for a technology/methodology (e.g. Java, .Net/Microsoft, Data Science + Analysis, Machine Learning, AI, ...). But at SI, we focus on the fundamental common best-practices. The roles of 'Backend Developer' and 'Frontend Developer' are sometimes distinguished - with 'Full-stack Developer' merging both roles. The Frontend Developer is close with the User Experience Specialist, cf. the SI field of interest User Experience.
CHOOSE, the Swiss Group for Original and Outside-the-box Software Engineering, is a special interest group of the SI (Swiss Informatics Society). CHOOSE pushes the boundaries of software engineering at the intersection of programming languages, model-based engineering, visual analytics, NLP, AI, and other emerging technologies.
We support researchers in exploring better ways of crafting software and bridging the gap between research and industry. We sponsor students and organize forums where researchers and industry professionals exchange ideas.
SAUG (Swiss APL User Group) is focussed on the use of APL (A Programming Language) due to its special properties.
APL was originally not a computer programming language like "Fortran", "C", "Pascal" etc. , but a mathematical/logical notation developed in the 1960s by Kenneth E. Iverson, a young Harvard lecturer. IBM recognized the potential of APL and hired Iverson as well as some of his colleagues to implement Iverson's notation on a computer. This implementation (using Fortran) quickly showed that APL could be used to program complex questions. It was continued using the now current acronym APL or "A Programming Language". The power of APL operators/functions is due to their automatic data structure penetration and special operators. This eliminates the need for many control structures. Nested data structures (nested arrays) were only added with the 2nd APL generation. This made it the ideal tool to process data from relational databases where SQL reaches its limits. It can in turn also be used to make external data from other sources available for SQL.
Although applications in insurance, finance and statistics are most commonly attributed to APL, it offers broader application: analyze log files across lines and files, check CSV files for validity and eliminate any errors, handle theoretical numbers questions. AI algorithms or fractals also fit into the concept of APL. The pervasiveness of APL could even find application in quantum computers.
The APL system vendor world is very innovative. At SAUG, such innovations are presented and portability between different systems is highlighted (and solved as best as possible). Various topics are discussed at quarterly "SAUG Labs." In each case, a SAUG member or guest gives a presentation on a key topic.
SI-SE, the SI Special Interest Group on Software Engineering, was founded in 1994 in order to support continuous education in the area of software engineering. In close cooperation with the ITG-SE special interest group of Electrosuisse, SI-SE organises events for software engineering professionals.
The goals of SI-SE are to
Events
View our planned and past events.
SI-SE is currently lead by the co-presidents Professor Karl Rege (ZHAW) and Dominik Wotruba (Red Hat).
Die SAUG (Swiss APL User Group) befasst sich mit dem Gebrauch von APL (A Programming Lanugage) aufgrund seiner besonderen Eigenschaften.
APL ist keine Computer-Programmiersprache wie "Fortran", "C", "Pascal" usw., sondern eine mathematisch/logische Notation, die der junge Harvard-Dozent Kenneth E. Iverson in den 1960er Jahren entwickelt hatte. Bei IBM erkannte man das Potenzial und stellte Iverson und einige Kollegen ein, um Iversons Notation auf einem Computer austesten zu können.
Diese Implementation (in Fortran) zeigte schnell, dass damit auch komplexere Fragestellungen programmiertechnisch abhandelbar sind. Von da an wurde es unter der Bezeichnung "A Programming Language" (Akronym APL) weitergeführt.
Mit sogenannten 3.-Generationsprogrammiersprachen wie Fortran, C, Pascal usw. wird letztlich Computermaschinencode erzeugt. Ursprung dieser Programmiersprachen war das Bedürfnis, den Programmcode für Menschen lesbarer zu machen als die kryptischen Assemblerkonstrukte der 2. Generation. Zudem kann der gleiche Quellcode für verschiedene CPUs und Betriebssysteme verwendet werden. Die Übersetzung in Maschinencode für ein Zielsystem erledigt der dazu passende Compiler. Solche Programme müssen für jede CPU und Betriebssystem jeweils neu compiliert werden.
APL erzeugt keinen Computermaschinencode. Die Syntax erlaubt mathematisch/logische Fragestellungen mit Hilfe von im Interpreter hinterlegten Algorithmen zu verarbeiten. Der APL-Programmierer muss sich nicht mit der computergerechten Implementation elementarer Operationen herumschlagen und kommt so schneller ans Ziel.
Auch der Verzicht auf Operatorvorränge und reservierte Wörter dank der Einzeichen-Symbole und vor allem die Pervasivität (Datenstrukturdurchdringung) der Funktionen heben APL von 3.-Generationssprachen ab. Programmierte APL-Funktionen sind CPU- und betriebssystemübergreifend als Unicode direkt portierbar. Der Zielinterpreter ist CPU- und betriebssystemabhängig.
Die elementaren Datentypen von APL (Bits, Bytes bzw. Unicode-Character und FP-Zahlen) sind für die von APL angesprochenen Fragestellungen völlig ausreichend.
Die Mächtigkeit der APL-Operatoren/Funktionen ist ihrer automatischen Datenstrukturdurchdringung und speziellen Operatoren zu verdanken. Das erübrigt sehr viele Kontrollstrukturen.
Verschachtelte Datenstrukturen (nested Arrays) sind erst mit der 2. APL-Generation dazugekommen. Dadurch wurde es zum idealen Werkzeug, um Daten aus relationelen Datenbanken weiterzuverarbeiten, wo SQL an seine Grenzen stösst; aber auch um etwa Fremddaten aus andern Quellen für SQL bereitzustellen.
Anwendungen der Versicherungs- und Finanzbranche und Statistik sind nur die landläufig an APL zugeschriebenen Problemstellungen.
Es kann aber weit mehr: Logdateien zeilen- und dateiübergreifend analysieren, CSV-Dateien auf Gültigkeit checken und allfällige Fehler ausmerzen und nicht zuletzt zahlentheoretische Fragestellungen abhandeln.
Auch KI-Algorithmen oder Fraktale passen ins Konzept von APL.
Die Pervasivität könnte sogar ein Grund für APL auf Quantencomputern sein.
Die APL-Systemherstellerwelt ist sehr innovativ. Bei SAUG werden auch solche Innovationen vorgestellt und die Portabilität zwischen verschiedenen Systemen beleuchtet (und so gut es geht gelöst).
Verschiedene Themen werden an vierteljährlichen "SAUG-Labors" diskutiert. Dabei hält jeweils ein SAUG-Mitglied oder Gast einen Vortrag zu einem Schwerpunktthema.
Das Feld Software-Engineering ist für Fachpersonen interessant, deren Berufsbild den folgenden Anforderungen entspricht oder ähnlich ist
Software-Ingenieure/Software-Architekten stehen in kleinen Umgebungen in direktem Austausch/Vertragsbeziehung mit dem Kunden. In mittelgrossen bis grossen Projekten arbeiten sie mit Business-Analysten (verantwortlich für die Geschäftsanforderungen), Projektmanagern (verantwortlich für Pläne und Statusberichte), User-Experience-Spezialisten (verantwortlich für die UI-Basis- und Detailanforderungen), Qualitäts- und Sicherheitsspezialisten (für die jeweiligen Anforderungen) und IT Operation (Übernahme der Entwickler-Builds für den produktiven Betrieb) zusammen.
Software-Ingenieure spezialisieren sich oft auf eine Technologie/Methodik (z.B. Java, .Net/Microsoft, Data Science + Analysis, Machine Learning, AI, ...). Bei SI konzentrieren wir uns auf die grundlegenden Best-Practices. Manchmal werden die Rollen des 'Backend Developer' und des 'Frontend Developer' unterschieden - wobei der 'Full-Stack Developer' beide Rollen zusammenfasst. Der Frontend Developer ist eng mit dem User-Experience-Spezialisten verbunden, vgl. das SI-Interessengebiet User Experience.
CHOOSE, die Swiss Group for Original and Outside-the-box Software Engineering, ist eine SI-Interessengruppe. CHOOSES versucht, die Grenzen der Softwareentwicklung beim Schnittpunkt von Programmiersprachen, modell-basierendem Igenieurwissenschaften, visueller Analytik, NLP, KI und anderen aufkommenden Technologien auszureizen. Wir unterstützen Forschenden dabei, neue und bessere Wege zu finden, Software zu entwickeln undverbinden Forschung und Industrie. Wir fördern Studenten und organisieren Foren, um den Ideenaustausch zwischen Forschenden und Industriefachpersonen anzukurbeln.
SI-SE, die SI-Interessengruppe für Softwareentwicklung, wurde im 1994 gegründet, um die Fortbildung im Bereich der Softwarentwicklung zu fördern. In enger Zusammenarbeit mit der ITG-SE-Interessengruppe der Electrosuisse organisiert SI-SE Events für Softwareentwickler.
Die Ziele der SI-SE sind
Events
Erfahren Sie mehr über unsere geplanten und vergangenen Events.
SI-SE hat momentan zwei Co-Präsidenten, Karl Rege (ZHAW) und Dominik Wotruba (Red Hat).
Die SI ist die schweizweite gemeinnützige Gesellschaft für Absolventen von IT-Studiengängen. Sie ist bestrebt, die Qualität in der Schweizer IT-Landschaft stetig zu verbessern. Wir vertreten die Interessen von rund 1500 Experten aus allen Berufsfeldern der IT.
SI trägt als Repräsentation der Informatikfachpersonen der Schweiz zum politischen Entscheidungsprozess bei. Wir unterstützen nachhaltige Informatikpolitik im öffentlichen und im privaten Sektor. Im Interesse von IT-Experten setzt sich SI für gute Rahmenbedingungen für den IT-Beruf und für qualitativ hochwertige Fortbildungsmöglichkeiten ein. Zusammen mit anderen Informatikfachpersonen können Sie sich in ihrer Spezialität für die Schweiz einsetzen.
SI und unsere Interessengruppen organisieren verschiedene Events zu aktuellen Themen. Nehmen Sie teil, um mehr zu erfahren und Gleichgesinnte zu treffen
Der FSIE empfiehlt seinen Mitgliedern Veranstaltungen und Kurse. Wenn Sie ein Anbieter von Schulungen für IT-Experten sind, lassen Sie es uns wissen.
Die Brückenfunktion Business / IT.
Der schweizerische gemeinnützige Verein FSIE zertifiziert vertrauenswürdige und qualifizierte IT-Experten für unsere Gesellschaft. Arbeitgeber, Kunden, Kollegen und Anwender verlassen sich auf sie.
Die 40-Jahr-Feier der SI fand am 17. November im Hotel Schweizerhof in Bern statt! Die Galerie ist jetzt online.
Die Schweizer Regierung arbeitet die Grundlagen für die Gesetzgebung und ein Praxisrahmensystem für eine schweizerische elektronische Identität aus. Darum organisiert SI Events, um verschiedene Stakeholders mit unseren Mitgliedern zusammenzubringen und wir haben eine kleine Working Group zu E-ID.
Datenschutz spielt in allen Bereichen der Informatik eine wichtige Rolle und technologische Entwicklungen machen es schwierig, immer auf dem neusten Stand der Dinge zu bleiben. Zu diesem Zweck organisieren wir Events, um die Details des Datenschutzes zu diskutieren und unsere Mitglieder näher mit dem Thema vertraut zu machen.
IT-Infrastukturen wachsen immer mehr und entwickeln dabei auch immer mehr Schwachstellen. Sicherheit in der Informatik ist ein Thema, das immer wichtiger und komplexer wird. Deshalb organisieren wir Events und Sicherheitsübungen und laden all unsere Mitglieder ein, teilzunehmen.
Programme und Projekte zu leiten ist eine Herausforderung - sowohl aus einer Business- als auch aus einer Informatikperspektive. Dazu laden wir Redner mit tiefgreifender Expertise im Programm- und Projektmanagementbereich ein und starten an unseren Events die wichtigen Diskussionen zum Thema.
Der nächste SI Evening Talk "Broadening our Horizons" führt uns in das Thema Networking und bietet Raum, das eigene Netzwerk auszubauen
Melden Sie sich jetzt für unseren nächsten SI Evening Talk an.
Digitale Währungen wie Bitcoin, Ethereum und viele andere sind für viele an vorderster Front. SI möchte einen Blick hinter die Kulissen von digitalen Währungen gewähren und unseren Mitgliedern die Möglichkeit geben, einzutauchen und selbst eine Meinung zu bilden. Zu diesem Zweck organisiert SI Veranstaltungen und Kurse mit Coaches und Enthusiasten und lädt alle Mitglieder ein, das eigene Wissen auszubauen und an der Diskussion teilzunehmen.
Der Swiss IT Congress 2024 widmet sich dem Thema Künstliche Intelligenz. Erfahren Sie mehr über das Programm und melden Sie sich auf der SITC Website it-congress.ch an!
Ab dem 1. Januar 2025 übernimmt die SI die Aktivitäten zur Verwaltung der ECDL/ICDL-Zertifizierungen mit Hilfe von SAQ.
Der Support für die Testzentren wird ohne Unterbrechung fortgesetzt.